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Der Erfolgsverhinderer Nummer 1. Ja aber ........

Herausgegeben von Siegfried Müller in Newsletter · 20/3/2015 12:42:53
Tags: ErfolgVerhinderungHindernisJaaberAbnehmen

Der Erfolgsverhinderer Nummer 1. Ja aber ........

Kennen Sie das auch?
Sicher kennen Sie Menschen, die man als Aber–Sager bezeichnen könnte. Ob im Betrieb oder  im privaten Bereich. Schlägt man vor, wie ein Problem zu lösen sei oder hat eine Idee bzw. einen Verbesserungsvorschlag, bekommt man zu Antwort ein gedehntes »Jaaa«  und nach kurzer Pause das unvermeintliche »aber«.  Zu jedem Vorschlag erhält man einen Einwand, warum der Vorschlag oder Rat nicht umgesetzt werden kann.

Aber -Sager findet man in allen Lebensbereichen. Auch wenn Sie niemand persönlich kennen, was eher unwahrscheinlich sein dürfte, so finden Sie sicher den einen oder anderen auch in Ihrem näheren Umfeld.

Möglicherweise ist dieser näher als Sie es glauben. Vielleicht sind Sie es ja sogar selbst.
Menschen, die in jeder Chance ein Wagnis sehen. Sie berücksichtigen nicht die Aussicht des Erfolges. Sie zerdenken alles, haben Einwände und konzentrieren sich nur auf die Schwierigkeiten, die möglicherweise auftreten können. Das führt dazu, dass Sie in eine Starre verfallen, nichts tun oder verändern. Sie klagen über das ungerechte Schicksal, welches immer nur sie trifft.

Seine Komfortzone verlässt man nicht gerne. Aber–Sagen ist eine Form des Widerstands. Vorrangig sind es die Abneigungen gegen Veränderungen. Man hat sich in seiner Komfortzone eingerichtet. Auch wenn man die Möglichkeiten sieht oder geboten bekommt, die eine Verbesserung der Lebenssituation ermöglichen würden, so bedeutet dies immer eine Veränderung des bisherigen Verhaltens.

Allein die Vorstellung, dass sie sich – oder vielmehr ihr Verhalten – ändern müssten, löst heftigen Widerstand aus. Wer ein Ziel erreichen will, muss aber seine Komfortzone  verlassen. Früher oder später stößt er aber auf Hindernisse.
Bodo Schäfer, ein Erfolgstrainer, sagt: »Wer die Möglichkeiten, die ihm sein Leben bietet, erreichen und nutzen will, muss durch den Schmerz.
« Hier finden Sie ein entsprechendes Video von ihm >>> Bodo Sch\\'e4fer \\'fcber die Komfortzone Statt \\'bbJa- aber\\'ab, \\'bbWarum nicht\\'ab!

Streichen Sie das »Ja - aber« aus Ihrem Gedächtnis!
Sie haben bereits zahlreiche Empfehlungen darüber erhalten, wie Sie Ihr Ziel, das Normalgewicht, erreichen können. Sie kennen viele Abnehmtipps und suchen und suchen noch nach weiteren.
Immer auf der Pirsch nach Möglichkeiten, wie Sie, ohne Ihre Komfortzone verlassen zu müssen, leicht und mühelos abnehmen könnten.
Und so trifft die Aussage von Peter Horton: »Manche Sucher trauen dem Suchen mehr, als dem Finden« auf Sie zu.

Erkennen Sie die Möglichkeiten, die Sie auf Ihrer Suche bereits gefunden haben.
Jetzt geht es nur darum, diese auch anzuwenden.
Warum nicht! Suchen Sie sich eine dieser Möglichkeiten aus. Für den Anfang tatsächlich nur eine Einzige. Es ist sinnlos mit zwei oder mehr Veränderungen zu starten, denn dadurch müssen Sie mehrere Hindernisse gleichzeitig überwinden. Ein Hürdenläufer stellt ja auch nicht alle Hürden dicht hintereinander auf, um Sie mit einem Sprung zu überspringen.

Nehmen Sie einen Bogen Papier und teilen Sie diesen in drei Spalten auf.
In die erste Spalte schreiben Sie alle Möglichkeiten die Sie kennen, mit denen Ihnen das schlank werden gelingen kann.
In die zweite Spalte schreiben Sie Ihre Ausreden oder »Ja-aber«, warum Sie es bislang nicht getan haben.
In die dritte Spalte schreiben Sie ihr »Warum-nicht«. Beispiel: »Warum nicht, selbstverständlich wird es mir gelingen, Cola oder Süßgetränke durch Wasser zu ersetzen.«

Ach ja! Jetzt aber auch tun und nicht bis morgen, übermorgen oder bis zum Wochenende warten. Setzen Sie sich einen festen Termin und halten Sie diesen ein. Und wissen Sie was? Tun Sie es doch sofort.

Siegfried Müller



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