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Unbeswusste Entscheidungen entlarven und schlank werden

Herausgegeben von Müller in Newsletter · 20/4/2015 11:44:52
Tags: AbnehmenEntscheidungenunbewussteEntscheidungenschlankwerdenerfolgreichabnehmen

Von der Entscheidung
Bei Wikipedia findet man diese Definition:
Wir können nicht anders, als uns zu entscheiden. Selbst wenn wir keine Entscheidungen treffen, haben wir uns dafür entschieden, eben keine Entscheidung zu treffen, was ja dann auch eine Entscheidung ist.*OB*)Eine Entscheidung ist eine Wahl zwischen Alternativen oder zwischen mehreren unterschiedlichen Varianten von einem oder mehreren Entscheidungsträgern in Zusammenhang einer sofortigen oder späteren Umsetzung. Eine Entscheidung kann spontan bzw. emotional, zufällig oder rational erfolgen. Eine rational begründete Entscheidung richtet sich nach bereits vorrangig abgesteckten Zielen oder vorhandenen Wertmaßstäben. Von der Entscheidungskompetenz eines Individuums hängt es ab, ob seine Pro- oder Contra- Entscheidungen zum gewünschten Ziel führt. Die Eigenschaft, ohne Verzögerung zu entscheiden und dabei zu bleiben, wird als Entschiedenheit bezeichnet (vgl. Führung oder Starrsinn). Die Statistik und Ökonomie befasst sich in der Entscheidungstheorie mit der Frage nach der optimalen Entscheidung. Etymologisch soll sich das Wort vom Ziehen einer Waffe aus der Scheide herleiten, womit der Waffenträger den Kampf gewählt hat. Die Entscheidung wird auch, oftmals im Sinne eines Ergebnisses, als der Entscheid bezeichnet.

Entscheidungen bestimmen den Verlauf unseres Lebens.

Unsere Lebensqualität wird von unseren Entscheidungen bestimmt.
Wir entscheiden uns, welchen Beruf wir ergreifen möchten, ob wir heiraten wollen, Kinder haben wollen, oder treffen andere, für unsere Zukunft richtungsweisende Entscheidungen.

Täglich treffen wir ca. 200 Entscheidungen darüber, was, wann und wie viel wir essen oder genießen. Davon treffen wir lediglich 5% bewusst.
Aber nicht diese großen Entscheidungen sind es, die uns die angestrebten Ziele erreichen lassen oder auch nicht, sondern die unzähligen kleinen Entscheidungen, die wir auf dem Weg dorthin treffen oder nicht treffen.
Als Beispiel nehmen wir Ihrer Absicht, schlank werden zu wollen.
Diese zählt sicher zu den großen Entscheidungen. Aber es reicht nicht, nur die Entscheidung für ein leichteres Leben zu fällen, und schon beginnen die Pfunde zu purzeln. Ob man dick bleibt oder dünn wird, hängt von zahlreichen weiteren Entscheidungen ab, die wir täglich treffen müssen.
Die Untersuchung von Professor Brian Wansink zeigen, dass wir ca. 200 Entscheidungen pro Tag darüber treffen, wann, was und wie viel wir essen.
In seinem Buch Essen ohne Sinn und Verstand“, beschreibt Wansink, ein amerikanischer Ernährungswissenschaftler, dass wir von den täglich 200 Entscheidungen, die wir über unsere Nahrungsaufnahme fällen, über 95% völlig unbewusst treffen, also intuitiv aus unserem Bauch heraus. Intuitiv handeln wir schneller und ohne uns erst den Kopf zerbrechen zu müssen.
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